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IM TIEFEN KELLER (Man in The Wine Cellar) (Ludwig Fischer / Karl Müchler) Ivan Rebroff Im tiefen Keller sitz' ich hier Bei einem Faß voll Reben, Bin frohen Mut's und lasse mir Vom Allerbesten geben. Der Küfer holt mir gleich 'ne neue Flasche vor, Gehorsam meinem Winke, Füllt mir das Glas, Ich hielt's empor Und trinke, trinke, trinke. Mich plagt ein Dämon, Durst genannt; Und um ihn zu verscheuchen, Neh'm ich mein großes Glas zur Hand Und lass mir Wodka reichen, Die ganze Welt ,na ja, erscheint mir nun, In rosaroter Schminke, Ich könnte keinem böses tun, Wenn ich trinke, trinke, trinke! ***** ORIGINAL VERSION: Im tiefen Keller sitz' ich hier Bei einem Faß voll Reben, Bin frohen Mut's und lasse mir Vom Allerbesten geben. Der Küfer zieht den Heber voll, Gehorsam seinem Winke, Reicht mir das Glas, Ich halt's empor Und trinke, trinke, trinke. Mich plagt ein Dämon, Durst genannt; Doch um ihn zu verscheuchen, Nehm' ich mein Deckelglas zur Hand Und laß mir Rheinwein reichen, Die ganze Welt erscheint mir nun In rosenroter Schminke, Ich könnte niemand Leides tun, Ich trinke, trinke, trinke! Allein, mein Durst vermehrt sich nur Bei jedem vollen Becher; Das ist die leidige Natur Der echten Rheinweinzecher. Doch tröst' ich mich, Wenn ich zuletzt vom Faß zu Boden sinke: Ich habe keine Pflicht verletzt, Ich trinke, trinke, trinke! ***** (Contributed by Ferda Dolunay - January 2006)

    





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